Es besteht also doch noch Hoffnung! Thüringen geht mit gutem Beispiel voran.
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da haben die thüringer würstchen mal was sinnvolles gemacht.
denn das grammatikalische geschlecht entspricht nicht dem realen geschlecht
siehe das mädchen
oder die sonne das ist definitiv ein geschlechtsloses Objekt
wer gendert hat einfach eine b3hinderung
vor allem heute sähe die sklavenbefreiung folgendermaßen aus alle schwarzen neger in sklavenhaltung dürfen nur noch menschinnen in besonderem arbeitsverhätnis genannt werden ja das hätte damals einen bürgerkrieg in den usa vermieden und den negern ginge es ja soviel besser durch eine politisch korrekte sprache
also… problem heute frauen werden beruflich benachteiligt lösung gleicher lohn für gleiche arbeit
neu wir sind b3hindert frauen sollen weiter benachteiligt werden aber dafür missbrauchen wir zusätzlich unsere sprache
Also das Problem, dass Frauen weniger Geld bekommen, liegt an verschiedenen Gründen, vornehmlich auch daran, dass viele in Teilzeit arbeiten wollen. Männer tuen dies deutlich weniger. Das Problem sind die Geschechterrollen. Bei Männern geht es immer noch sehr häufig beim Arbeiten um’s Geld verdienen, Karriere machen und die Identifikation mit dem Job ist sehr groß. Häufig liegt in der Erziehung die Ursache für das Dilemma. Wenn Vater und Mutter einem genau dieses Beziehungsmodell vorleben, ändert sich selten etwas.
solange wir keine richtige Pronomen für Menschen gibt, die sich als necropädophile Regenwürmer identifizieren, ist die ganze Sprache für den Arsch. Deswegen sprech ich auch nicht mehr in deutsch und schreibe nur noch unter Protest!
PROTEST!
Die Diskussion ist so absurd. Es geht eigentlich eher um Rücksichtnahme, als um eine Reform des Deutschen. Habe es eigentlich immer nur als symbolischen Akt begriffen. Defacto ändert sich nämlich fast gar nichts beim Wegfall des Gendersternchens, wenn man es nur rational betrachtet. Aber in der Diskussion geht es um nichts Rationales. Diesen Umstand verstehen aber nur Leute, die sich in denjenigen hineinversetzen können, der von dieser Idee überzeugt ist. Aber nein, vor allem männliche Klugscheißer und selbsternannte Sprachwissenschaftler reden sich lieber den Mund fusselig. Das ist echt sehr lustig zu beobachten. Gerade Männer werden da regelrecht wild und kratzbürstig, wenn es um’s Gendersternchen geht. Es geht hier auch immerhin um’s Gendersternchen. Hallo?! Da lohnt sich jeder Widerstand. Die verkörpern echt das Klischee eines Mannes. Und merken es gar nicht.
Das liebt Ihr doch so an uns. Gebt es zu!
Toll wie Männer Frauen vorschreiben, wie sie sich bezeichnen zu lassen haben. Dabei ham die Männer dank Feminismus doch viel weniger den Giftmord-Tod zu erwarten als früher…
Runter vom Gas. Hier schreibt niemand wem was vor.
Männlich= Besucher, weiblich = Besucherin. 70% der Thüringer Bevölkerung haben sich scheinbar dafür entschieden, lieber „Besucherinnen und Besucher“ ohne Sternchen genannt zu werden. Wer hier mal wieder ein rein männliches Komplott vermutet, leidet unter Verfolgungswahn. 70% der Bevölkerung, das nennt sich Demokratie. DEAL WITH IT!
Ich als alter weißer Mann liebe dieses Sternchen!!!!
Endlich stehen wir wieder an erster Stelle
Bei Besucher*Innen kommt als erstes mal der BesuchER und erst einen bewußt hörbaren Schritt hinter dem Glottisschlag die -INNEN
Gottseidank hat diese länst überfällige Unsitte ein Ende, bei der grundsätzlich die weibliche Form zuerst genannt werden muss: „Liebe Besucherinnen und Besucher“…
Vorbei sind die Zeiten, in denen von mir erwartet wird, dass ich einer Dame die Türe aufhalte, aus dem Mantel helfe, an der Bar den Vortritt lasse wenn die Schlange für die Drinks lang ist… Freiheit! Endlich!
So, ich geh jetzt pinkeln aufs Damenklo