Nein, der Mann nimmt keine Rücksicht.
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Ist er vllt homosexuell? Eine Kollegin meiner Mum hat ein seltsame Ehe. Die leben nur nebeneinander her und reden kaum ein Wort miteinander, schlafen getrennt. Und da gibt es die Vermutung, dass er eigentlich homosexuell ist, weil er auch in bestimmten Bars verkehrt.
dann ist ihr mann wohl schwul
Ja, aber dann lässt man sich doch scheiden. Aber er hat vllt Angst um seinen Ruf und sie um ihr Haus und Finanzen. Also manche Paare hält Besitz nach 20 Jahren Ehe wirklich nur noch zusammen. Echt traurig.
Ist aber oft so. Also nicht dass einer schwul ist aber dass sich Paare auseinanderleben
Eine gute ehe zeichnet aber auch aus dass man sich gegenseitig unterstützt und sich aufeinander verlassen kann
Das ist oftmals dann auch wichtiger als due plötzlich aufkommende homosexuelle neigung.
Manche paare kombinieren das ja auch und es kommt zu dreiern oder eben zu halboffenen beziehungen.
In der heutigen zeit sollten wir eigentlich gut aufgeklärt sein
Gut wenn ich mal heirate und merke dass ich auf eine andere stehe dann bin ich eben selbst schuld und steh zu meinem versprechen gegenüber meiner frau
Mein vorbild al bundy sogesehen die perfekte ukd realistischste ehe überhaupt
Dass mit dem gegenseitigen unterstützen ist so eine Sache. Funktioniert sicherlich nicht immer. Gibt ja auch immer mal den Fall, dass einer von beiden krank wird. Aber verlassen sollte man sich auf den anderen können, jedoch sich auch nicht völlig von seinem Tun abhängig machen. Das ist ein ziemlicher Drahtseilakt. Wenn man sich vom anderen völlig im Stich gelassen fühlt, ist es, denke ich, aber kein gutes Zeichen. Wobei man das auch relativieren kann. Es gibt einfach auch Menschen, die sich schneller im Stich gelassen fühlen als andere, auch durch vorrausgehende Erfahrungen. Gerade bei sowas ist Kommunikation unentbeerlich, wenn jemand alte Verletzungen in sich trägt. Mir persönlich ist Kommunikation deswegen am wichtigsten, also dass man z.B. Bedürfnisse formulieren kann, sein Verhalten hinterfragen bzw. die Ursache kennen für das eigene Verhalten ohne sich abgelehnt zu fühlen, und beidseitige Akzeptanz dafür, was mir oder ihm wichtig ist, auch wenn es mal grundverschieden ist. Dass es immer darum geht, dass möglichst beide zufrieden damit sind. Und mir ist wichtig, dass ich einfach „Ich“ sein darf und mich niemand bevormundet oder ich mich verstellen muss. Also Toleranz ist mir am wichtigsten, dass in einer Ehe niemand nach seinen Vorstellungen verändert werden braucht.
Aber Al Bundy und seine Sippe sind ja wohl der Horror. Und der Typ ist schon sehr einfach gestrickt. Und die Ehefrau erfüllt auch nur Klischees. Also ich würde weiterhin noch gerne arbeiten wollen, wenn ich Kinder hätte. Und der Mann darf auch gerne mal daheim bleiben, wenn die Kinder krank sind und sollte ebenso in Erwägung ziehen Elternzeit zu nehmen (je nachdem wie der Job es zulässt). Also jemand, der nur für seine Karriere lebt, und sich sonst nur noch wenig in die Familie einbringen kann, hat es insgesamt schwerer als noch vor 20 Jahren eine Frau zu finden und Familie zu gründen. Mein Opa väterlicherseits war ähnlich karrierefixiert. Ist halt schwierig mit Familie zu vereinbaren. Und naja, die Vater-Sohn-Beziehung war insgesamt von viel Wertschätzung geprägt und es war eine ganz wunderbare und harmonische Ehe, in der die Frau ihren Mann anhimmelte und nicht den Mund gegen ihn aufmachen konnte. Natürlich ist es harmonisch, wenn sich nie gestritten wird und der Mann ein Dogmat ist, oberflächlich betrachtet. Und es sollte für mich nicht so laufen, dass ich mit Schwangerschaft den Rest meines Lebens nur noch Hausmädchen, Mutter und Ehefrau sein werde dafür mache ich meinen Beruf dann doch zu gerne und habe auch zu viele andere Interessen. Ich weiß auch nicht, ob ich mir Teilzeit überhaupt vorstellen könnte. Die finanzielle Situation ist so schon für viele Frauen im Alter miserabel.