Wenn man zum Chef ehrlich wäre.
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So eine Einstellung führt nur dazu, pleite zu sein.
Der war gut! Genau so sieht’s aus!
wenn wir irgendwann dahin kämen dass man wirklich so offen reden kann
dann wäre die welt um ein gutes stück besser
vor allem ich wette dann würde die produktivität auch besser werden
aber prinzipiell hängt an einem immer die zukunft des ganzen ladens und wenn man einen fehler macht dann steht alles kurz vorm ende
einzig in der cdu csu werden fehler schon heute belohnt und gefördert
Das hängt aber sehr stark vom Berufsbild und der Branche ab. Aber an sich wäre die Welt wirklich eine bessere. Eine Klassenkameradin hat zuvor in der Wirtschaft gearbeitet und da musste man in Vorstellungsgesprächen besonders dick auftragen und unehrlich sein. Das ist in meinem Bereich, in der Logopädie anders. Habe da im ersten Vorstellungsgespräch auf die Frage nach meinen Schwächen hin ehrlich gesagt, dass es mir schwer fällt mich zu strukturieren und dass es nicht meinem Naturell entspricht und dass ich dann immer sehr viel überlege wie ich mir Überblick und Struktur verschaffen kann. Und ich habe mich da um Kopf und Kragen geredet und ziemlich frei Schnauze. Im Unkehrschluss ist eh nur bei ihr hängen beblieben. Die ist sympathisch! Die nehm‘ ich! Den Vorteil hat es, dass sie schon gleich wusste, auf was sie sich einlässt, dass man sich wohl fühlt zusammen und versteht. Es hat sich dann auch im Praktikum gezeigt, dass sie auch eine leicht verpeilte ADSlerin ist. Deswegen haben wir uns auch so gut verstanden. Obwohl sie eigentlich meine Chefin war, hat sie immer sehr lustige Geräusche von sich gegeben und gesungen und ich habe irgendwann mitgemacht Und dann meinte sie noch so, eigtl. bin ich deine Vorgesetzte. Ich sollte mich besser benehmen