Das Europäische Parlament diskutiert über Merkels Türkei-Abkommen. Die Rede von Martin Sonneborn war die einzige, die von links UND rechts Beifall erhielt: je ein Klatscher.
1,00/5 (1 Votes)
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen
Das ist schon 100 Jahre her,aber Demokratie findet man weder in Syrien noch in der Türkei.
Soviel zum erbe des ersten Weltkriegs.
Ach, der Stinker. Hatte der vor der Wahl nicht angekündigt, er würde, falls er einen Sitz ergattert, das Mandat an jemanden abgeben, der ernsthaft Politik machen will und nicht so viel Kohle hat wie er?
Sonneborn ist das beste Beispiel dafür, dass Macht selbst die korrumpiert, die Korruption anprangern.
Wollte er auch, jedoch verhindert die Europäische Gesetzgebung einen solchen Tausch des Mandats. Also das nächste Mal vielleicht erst erkundigen, bevor du hier deinen unqualifizierten Senf dazu gibst
Wie viel Leute saßen da? 5?
Was glaubst du denn die haben wichtigeres zu tun als da rumzuhocken also echt die sitzen da im jahr nur ab und zu und gesetze beschließen sowieso konzerne die parlamentaria müssen dann nur abnicken was eine arbeit
Gut das er da geblieben ist. Wenigstens einer, der der Welt offen ins Gesicht sagt, was in der EU so abgeht.
Soll nicht fies gegenüber Sonneborn sein, aber gab’s nicht früher auch mal dem Narren, der bei Hof der einzige war, der wirklich gesagt hat / sagen durfte was er denkt? So als Gegengewicht zu Karrieristen und Ja-Sagern. Von dem her finde ich einen Satiriker im Parlament so schlecht nicht. Als jemanden, der sich nicht scheut, unangenehme Wahrheiten auszusprechen.