Dieser Spot ist Mercedes zu heikel…

Der einminütige Kurzfilm ist kein Werbevideo, sondern das jüngste Werk des Regiestudenten Tobias Haase an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Ein Abschlussprojekt, das nach der Fertigstellung den Stuttgarter Autobauern vorgestellt wurde. Und bei der Präsentation durchfiel. Haase veröffentlichte den Film jetzt auf der Videoplattform Vimeo, versehen mit sehr deutlichen Hinweisen, dass es sich nicht um eine offizielle Mercedes-Werbung handle. Schaut selbst warum...

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20 Gedanken zu „Dieser Spot ist Mercedes zu heikel…“

      • hm ja und?
        der industrie kann es egal sein welches politisches system herrscht
        heute nimmt man eben keine versklavten juden sondern kinder
        was hat sich denn verbessert
        achja die arbeiter die heut ausgebeutet werden kriegen bisschen geld
        aber das leben ist doch auch scheiß egal von denen
        :fail:

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  1. bestes beispiel für das gute alte faildenken…

    hätte herr h. und die köpfe des regimes keine dumme masse gehabt, die ihnen hinterherläuft, wäre die ganze sache auch nicht so weit gekommen.
    aber so sind die menschen nunmal. verantwortung nach oben delegieren, kopf ausmachen, mitlaufen. und irgendwelche führer sind am ende schuld.

    dieses prinzip ist in fast allen sozialen gruppierungen zu beobachten.

    und klar… dieser kommentar hier ist natürlich auch totaler quatsch und zu quer gedacht. ;-)

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  2. Das Video sagt mir nur, dass Mercedes wohl den schlechtesten Fußgängerschutz aller Zeiten haben muss, wenn man nach so einem mini Zusammenstoß ausgelebt hat. Als Daimler AG würde ich den Studenten verklagen, Copyright Verletzung der Schriftart nämlich.

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  3. Mercedes hatte gute Kontakte zu dem damaligen Reichskanzler ohne Führerschein.Erstmal hat der keinen Fluxkompensator ,kann also nicht das neuste Modell von Mercedes ,zu Adolfs zeiten springen.Und einen Radarassistenten damit zu bewerben das man ein Kind plattmacht ist schlimmer als unterirdisch.

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